Dots Obsession
Immer wiederkehrendes Bild der Arbeiten von Yayoi Kusama sind die Polka Dots. Ihre Performance Self Obliteration Event, die 1967 an der Brooklyn Bridge stattfindet ist bis heute legendär. Kusama bemalt in dieser Bodypainting Performances nackte Personen mit Punkten. Ihr Leitmotiv der Dots gehen auf eine in der Kindheit sich entwickelnde Geisteskrankheit zurück. Diese äußert sich bei Yayoi Kusama vor allen in Halluzinationen, sie sieht Punkt- und Netzmuster, die sie bedrohen.
Mit ihren Arbeiten hat Yayoi Kusama es geschafft als japanische Frau in der New Yorker Kunstszene Fuss zu fassen, ihre Arbeiten werden heute der Pop-Art zugerechnet und werden in Ausstellungen mit Warhol und Lichtenstein gezeigt. 2006 wurde sie mit dem Praemium Imperiale, der als Nobelpreis der Kunst gilt, in der Sparte Malerei ausgezeichnet. Heute lebt die Künstlerin in einer Psychiatrie in Japan, wo sie immer noch Polka Dots produziert.
Mit ihren Arbeiten hat Yayoi Kusama es geschafft als japanische Frau in der New Yorker Kunstszene Fuss zu fassen, ihre Arbeiten werden heute der Pop-Art zugerechnet und werden in Ausstellungen mit Warhol und Lichtenstein gezeigt. 2006 wurde sie mit dem Praemium Imperiale, der als Nobelpreis der Kunst gilt, in der Sparte Malerei ausgezeichnet. Heute lebt die Künstlerin in einer Psychiatrie in Japan, wo sie immer noch Polka Dots produziert.
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