Reality in general is almost unavoidable
Anna Gollwitzer, Patrick Rieve und Kirstine Roepstorff zeigen bis zum 31.Dezember 2006 ihre Arbeiten im Kunstverein Göttingen
In Kooperation mit dem Neuen Berliner Kunstverein veranstaltet der Göttinger Kunstverein die Ausstellung Reality in general is almost unavoidable im Alten Rathaus. Die Künstler Anna Gollwitzer, Patrick Rieve und Kirstine Roepstorff beschäftigen sich in ihren Werken mit politischen und soziologischen Fragestellungen des Alltags. Kirstine Roepstorff arbeitet mit Collagen, viel Glitzer und Farbe sowie Ausschnitte aus Zeitungen und Magazinen. Patrick Rieve widmet sich comicartigen Zeichnungen. Er zeichnet Wohnzimmer und Häuser in denen er gelebt hat und er selber ist ebenfalls in manchen Bildern integriert. Die Arbeiten von Anna Gollwitzer, die in Braunschweig studiert hat, beschäftigen sich mit Kommunikation und Verständigung. Zum einen präsentiert sie riesige Skulpturen in Gestalt von Satzzeichen wie Ausrufezeichen oder Kommatar und zum anderen sind Folgen ihres talktv-Projektes zu sehen. Anna Gollwitzer läd in jeder Folge Gäste aus dem Bereich Kunst ein und diskutiert mit diesen die schwierige Situation von Freiberuflern sowie die Umordnung des Feminismus zum Popfeminismus. Von Juli bis August lief die Ausstellung bereits erfolgreich im Berliner Kunstverein, die Stadtzeitung City kündigte die unter dem Namen Ortsbegehung 12: Reality in general is almost unavoidable aufgeführte Ausstellung mit dem Vergleich zur Documenta 12 an, es hieß dort die Ortsbegehung 12 ist die Vorstufe zur Documenta 12. Der Vergleich hinkt, aber die Ortsbegehung 12 kann durchaus als krönender Abschluss des Ausstellungsjahres im Göttinger Kunstverein gesehen werden.
www.kunstvereingoettingen.de
www.nbk.org
In Kooperation mit dem Neuen Berliner Kunstverein veranstaltet der Göttinger Kunstverein die Ausstellung Reality in general is almost unavoidable im Alten Rathaus. Die Künstler Anna Gollwitzer, Patrick Rieve und Kirstine Roepstorff beschäftigen sich in ihren Werken mit politischen und soziologischen Fragestellungen des Alltags. Kirstine Roepstorff arbeitet mit Collagen, viel Glitzer und Farbe sowie Ausschnitte aus Zeitungen und Magazinen. Patrick Rieve widmet sich comicartigen Zeichnungen. Er zeichnet Wohnzimmer und Häuser in denen er gelebt hat und er selber ist ebenfalls in manchen Bildern integriert. Die Arbeiten von Anna Gollwitzer, die in Braunschweig studiert hat, beschäftigen sich mit Kommunikation und Verständigung. Zum einen präsentiert sie riesige Skulpturen in Gestalt von Satzzeichen wie Ausrufezeichen oder Kommatar und zum anderen sind Folgen ihres talktv-Projektes zu sehen. Anna Gollwitzer läd in jeder Folge Gäste aus dem Bereich Kunst ein und diskutiert mit diesen die schwierige Situation von Freiberuflern sowie die Umordnung des Feminismus zum Popfeminismus. Von Juli bis August lief die Ausstellung bereits erfolgreich im Berliner Kunstverein, die Stadtzeitung City kündigte die unter dem Namen Ortsbegehung 12: Reality in general is almost unavoidable aufgeführte Ausstellung mit dem Vergleich zur Documenta 12 an, es hieß dort die Ortsbegehung 12 ist die Vorstufe zur Documenta 12. Der Vergleich hinkt, aber die Ortsbegehung 12 kann durchaus als krönender Abschluss des Ausstellungsjahres im Göttinger Kunstverein gesehen werden.
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